Trotz fehlender Sonne und Temperaturen, die eher im einstelligen Bereich zu liegen schienen, fanden viele Neugierige und Kusntbegeisterte Menschen den Weg in die Halle. Die meisten waren begeistert von dem lichtdurchfluteten Raum, der auch ohne Sonnenstrahlen fröhlich wirkt.

Und da Bernd Schlotter uns unsere neuen Fenster im hinteren Bereich eingesetzt hat, konnten wir auch die Verschläge entfernen und das Licht hineinlassen. Vielen Dank, Bernd, für Deine schnelle Hilfe!

15 regionale Künstler:innen und Kunsthandwerkeri:nnen hatten sich für den Markt angemeldet. Da wir für die viele zu spontan waren und sie schon das Wochenende verbucht hatten, werden wir sicher eine weitere Auflage im Herbst machen.

Während des Kunstmarkts waren viele selbst gestalterisch tätig. Es wurde kreativ genäht, gebastelt, gemalt, musiziert und gemeinsam geplant für weitere Aktionen. Auch Mappen wurden begutachtet und Verabredungen für die nächsten gemeinsamen Zeichen oder Malaktionen getroffen.

Dieter Fink hatte seine fast schon berühmten Fotoordner ausliegen, in denen ein Jahrhundert Sulz in Fotografien und Zeitungsausschnitten festgehalten ist. Den ganzen Tag über blätterten Menschen begeistert in den Ordnern, die ein Bild zeigen, dass es heute nicht mehr gibt.

Trotz fehlender Sonne wurde unser Gemeinschaftstisch der Platz zum Ausruhen, Kaffee trinken und genießen

Besonders schön fanden wir die inspirierenden Gespräche und den Austausch untereinander, wie hier am Stand von Gertrud Schneider

Buchbindekunst von Jenny Pyroth für die eigenen Skizzen und Gedanken

Die Tierskulpturen von Jens Hogh Binder freuten sich zahlreiche Besucher*innen

Meike Bockstette und Simone Bürger boten Glaswaren und Kerzen an und versprühten gute Laune

Gemeinsamer Stand von Ingrid Schatz und Herta Mönch

Heidi Gruber

Stand von Barbara Wochner-Göbel und dem Kunstverein Oberer Neckar


Mitten im Kunstmarkt gab es eine spontane Chorprobe

Bilder von Daniela Knispel und Gitta Bertram

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VIDEO: “Come together & sing!”

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„ come together and sing“ – Ein neues Lied zieht seine Kreise