Tango Sí

Am Sonntag 9.7. spielte das Ensemble „Tango Sí“ in Halle16 auf.

Getanzt werden durfte ausdrücklich, bei herrlicher Tangomusik

Das Ensemble Tango Sí widmet sich nach seinen erfolgreichen Konzerten im Rahmen von „100 Jahre Piazzolla“ in seinem neuen Programm der Weiterentwicklung des Tangos nach Piazzolla. Nachdem der Tango in Argentinien in den 90er Jahren fast keine Rolle spielte, hat sich mit diesen jungen Musiker:innen eine Gruppe gefunden, die sich neuen Kompositionen sowie deren Interpretation verschreibt.
Nicht zuletzt gefördert durch Neukompositionen zeitgenössicher, argentinischer Komponist:innen. Die fünf klassisch ausgebildeten Musiker:innen begaben sich vor einiger Zeit in Buenos Aires auf die Spur des Tangos. Dass sie dabei von der Faszination der Tango-Energie gepackt wurde, konnte man nun in einem abendlichen Klangereignis voller Kraft, Melancholie und Leidenschaft erleben.

In der zweiten Hälfte ihres Konzerts luden „Tango Sí“ zum Tanz ein und tangoliebende Paare schwangen sogleich das Tanzbein. Da die „Halle 16“ vor einigen Wochen einen Tanzboden aus dem Fundus der Tanzcompagnie des „Stuttgarter Ballett“ erhalten hat, können derartige Veranstaltungen nun hervorragend stattfinden.

Tango Sí, gemeinsam mit Gitta Bertram vom Team Halle16


Violine: Christiane Holzenbecher
Bandoneon: Karin Eckstein
Gitarre: Israel Vazquez
Piano: Sarah Umiger
Kontrabass: Florian Bony

www.tangosi.de


Dieses Konzert wurde gefördert im Impulsprogramm „Kultur nach Corona“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

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Trommeln mit Profi Pascal Klaiber

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