Rückblick April

Strahlende Gesichter beim Workshop

Der April lebte von den Workshops und von den angekündigten und unangekündigten Besuchen. Ein kalter und nasser Monat machte die Halle nur zu bestimmten Zeiten so richtig gemütlich. Die Teilnehmer*innen des Jour Fixe freuten sich dann auch auf ein letztes kaltes Treffen. VIele Ideen kamen beim Jour Fixe zusammen und wir sind gespannt, welche davon sich umsetzen lassen.

Erste Experimente mit dem Stift

Mit dem Workshop Jonglage und Artistik Workshop mit Nick und Simone und dem Workshop “Stressbewältigung und Kunst für Familien” von Nina Lorenz und Tilly Neuweiler begannen wir unser Programm in der Halle 16. Ein paar begeisterte Jongleure fanden sich unter der fröhlichen Anleitung der Akrobaten vor der Halle zusammen und übten neue Tricks mit Bällen, dem Diabolo oder mit Keulen. Auch der darauffolgende Nachmittag mit Nina und Tilly begeisterte die Künstler*innen jedes Alters.

Da die Termine des Zeichen Grundlagen des Zeichnens ungünstig in die Ferien und Feiertag ragen, waren sich viele erst unsicher ob sie überhaupt mitmachen sollen oder können, aber die Gruppe wächst nun stetig. Wir wollen aus dem Kurs in ein offenes Angebot wechseln und werden im Juni dann einen regelmäßigen Termin zum gemeinsamen Zeichnen ausrufen. Also alle sind weiterhin willkommen zur Gruppe dazuzustoßen.

Aus dem offenen Singen ist nun ein eigenes Stück entsprungen „ come together and sing“ wurde von Christine Schneider für den Termin an jedem letzten Donnerstag des Monats komponiert. An diesem Donnerstag gehen alle die da sind bunt durch die Halle und singen aus voller Kehle. Letztes Mal haben wir den Frühling herbeigesungen. Von Kinderliedern bis hin zu bekannten Songs war alles dabei. Danach gingen wir beflügelt wieder in die Welt hinaus.

Angeregte Gespräche mit Kunststaatssekretär Arne Braun

Sicherlich war der Besuch von Arne Braun für uns ein Höhepunkt im April: Tour de Länd macht Halt in Sulz. Für uns war es ein interessanter Austausch und auch sehr wichtig. Wir konnten die Probleme der Kunst- und Kulturschaffenden in unserem ländlichen Raum gut kommunizieren und hören, was die Gedanken des Kunststaatssekretärs dazu sind.

Besonders schön finden wir, dass wir inzwischen regelmäßige Gäste im Atelier haben. Verschiedene Kinder aus der Nachbarschaft nutzen die Möglichkeit, für sich zu malen.

Wir freuen uns schon auf den Mai und die bevorstehenden ersten Veranstaltungen!

Alle können den Raum nutzen.